Eine verpflichtende Krankenversicherung für Hunde gibt es zwar in Deutschland nicht, allerdings werden auch Hunde krank und brauchen dann die entsprechende Behandlung. Hier lohnt sich der Abschluss einer Hundekrankenversicherung, um die Kosten, die entstehen, abzudecken, wenn sie das Tier eine Pfote bricht oder z. B. Kleinteile verschluckt.
Mit dem Abschluss einer Hundekrankenversicherung kann man diese Risiken absichern, denn häufige Tierarztbesuche können ein großes Loch in die Geldbörse reißen. Schließlich möchte man seinem Hund nicht eine notwendige, lebensrettende Behandlung oder OP ausschlagen, nur weil es die finanziellen Möglichkeiten nicht zulassen oder die passende Hundekrankenversicherung nicht abgeschlossen wurde.